Skitourenführer Vorarlberg inkl. GPS-Tracks

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Skiführer Vorarlberg – Touren-Dorado tief im Westen.

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978-3-95611-171-6
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skitouren skibergsteigen eisklettern lawine lawinenrisikoPrognose des Lawinenrisikos auf Skitouren - Skitourenguru prognostiziert das Lawinenrisiko für die Schweiz, Ostalpen, Nordostitalien und Nordwestitalien. Die Bewertung der Skitouren basiert auf der Anwendung der Grafischen Reduktionsmethode (GRM). Dabei wird das aktuelle Lawinenbulletin (SLF) mit der Geländeform auf der Skitour kombiniert.

DER Skitourenführer für den Westen Österreichs. Die Berge um Freschen, Drusenfluh und Kaltenberg lassen kaum Wünsche offen. Lediglich Freunde stiebenden Gletscherpulvers werden aufgrund der moderaten Höhenlage der Gipfel hier eher nicht fündig. Ansonsten ist alles vertreten: vom Einsteiger-Berg Hochälpele über den Touren-Klassiker Sulzfluh-Rachen bis zur anspruchsvollen Valschavieler Madererspitze - eine skibergsteigerische Unternehmung par excellence: Jeder findet im Ländle ein geeignetes Skitouren-Ziel. Inklusive dem Fürstentum Liechtenstein und den Bergen um Malbun.

Die passenden Karten zum Führer hier im Shop:

28 Verwallgruppe 
28/2 Verwallgruppe Mitte 

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Gewicht 0.380000
Verlag Panico Alpinverlag
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Bibliographische Daten 3. Auflage 2023, 288 Seiten, 120 x 185 mm, Softcover, komplett 4 Farbig
ISBN-13 978-3-95611-171-6
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Stefan Lindemann
Ronald Normann

A Bregenzerwald vom Rheintal & Laternser Tal
B
Liechtenstein & Nenzinger Himmel
C
Walgau
D
Brandnertal
E
Schruns
F
Lindauer Hütte
G
Tilisunahütte
H
Gargellental
I
Verwall aus dem Hinteren Montafon
K
Verwall aus dem Klostertal

 

Update zur 3. Auflage "Skitourenführer Vorarlberg" Gebiet A Laternsertal (Jan. 2024)

 

Allgemeines zu geografischen Bezeichnungen

Vertieft man sich in die Beschreibung eines Gebiets, stößt man immer wieder auf unterschiedliche Bezeichnungen für den selben geografischen Ort, je nach Kartenwerk, Tourenbeschreibung und auch im Sprachgebrauch der Einheimischen. Bei der Überarbeitung für die nächste Führerausgabe werde ich daher auf das gut recherchierte Namensgut aus dem Vorarlberg Atlas (https://atlas.vorarlberg.at/) zurückgreifen.

An dieser Stelle jedoch schon vorab eine Korrektur um eine grobe Unstimmigkeit auszuräumen. Der im Gebiet Laternsertal von mir immer wieder verwendete Begriff "Schusterstuhl" ist hier falsch angewandt. Als Schusterstuhl wird eine Felsformation im Gratverlauf vom Hohen Freschen zur Riesenspitze benannt, und ist nicht wie im Führer verwendet ein Synonym für die "Mellenköpfe". Bereits der Begriff Mellenköpfe ist insofern falsch, als dass die ursprüngliche Bezeichnung "Kellaköpf" ist/war.

Zu A5.2. Hoher Freschen - Riesenabfahrt

Das vom Wintertourismus verschonte, ungestörte Mellental ist Teil des Naturschutzgebiets "Hohe Kugel - Hoher Freschen - Mellental" und wichtiges Rückzugsgebiet für die Gamsbestände. Insofern sollte die unter A5.2 beschriebene Abfahrtsvariante vom Hohen Freschen gemieden werden. Aus diesem Grund wird die "Riesenabfahrt" in der Folgeauflage nicht mehr beschrieben werden. Vorsicht: In der aktuellen 3. Auflage des Vorarlbergführers ist die Riesenabfahrt falsch beschrieben! Eine richtige Beschreibung findet sich in der 3. Auflage des Bregenzerwald-Skiführers aus dem Panicoverlag - aber wie gesagt: von einer Befahrung der Riesenabfahrt sollte dringend Abstand genommen werden!

Zu A5.12. Sünserspitze

Von der Gäviser Höhe nach Osten abfahren bis man an geeigneter Stelle den Bach quert und den Weg auf der orografisch rechten Seite des Baches fortsetzt. Der vom Gehrenfalben herabziehende etwas tiefere Graben wird entlang des Sommerviehwegs gequert. Auf dem Weiterweg quert man kleinere Gräben bis man über freie Hänge Richtung Portlahorn aufsteigt. Unterhalb des Portlahorns und oberhalb der Sünsalpe nach Norden queren bis man rechts des Sünser Sees zum Grat aufsteigt, entlang dessen man in westlicher Richtung den Gipfel erreicht.

 

 

 

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