Alpinkletterführer Steinplatte

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Kletterführer Steinplatte mit Wiesloch, Wemeteigen, Sonnwandl, Loferer Alm und Klettergärten – das volle Programmm.

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978-3-95611-076-4
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Helmut "Heli" Kotter klettert die Sansara (8b+) - Loferer Steinplatte.

 

 

 
Fabian Buhl in seiner Solo-Rotpunktbegehung von Ganesha (8c), Sonnwendwand, Loferer Steinplatte
 

Kaum ein alpines Klettergebiet hat im letzten Jahrzehnt einen solchen Aufschwung erlebt wie die Steinplatte, ein sieben Kilometer lange Riegel aus allerbestem Kalk, der sich von der Waidringer Steinplatte bis zur Loferer Alm zieht. Die Besten haben dort beeindruckenden Spuren hinterlassen, aber auch sportliche Genießer finden herrliche Linien.  800 Routen bietet das Felsband inzwischen und dazu noch mehr als 100 Klettergartenrouten. Die Wandhöhen reichen bis 200 Meter, doch ein Großteil der Klettereien darf guten Gewissens mit dem Prädikat „alpines Sportklettern“ versehen werden. Die dritte Auflage des Kletterführers von Kletterrouten- und Kletterführer-Designer Adi Stocker beschreibt ausschließlich dieses grandiose Gebiet. Die ebenfalls lohnenden, zum Teil aber deutlich alpineren Klettereien an den benachbarten Loferer- und Leoganger Steinbergen sind in einem eigenen Kletterführer beschrieben.

Die passende Karte zum Führer hier im Shop:

9 Loferer und Leoganger Steinberge 

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Gewicht 0.600000
Verlag Panico Alpinverlag
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Bibliographische Daten 3. Auflage 2019, mehr als 370 Seiten, 115 x 185 mm, Softcover, komplett 4 Farbig, Schutzhülle
ISBN-13 978-3-95611-076-4
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Adi Stocker

Waidringer Steinplatte
Loferer Alm

Für Liebhaber von alpinen Spaziergängen...

Loferer Steinberg - Kl. Reifhorn (Eiskogel) 2350 m - NW-Wand
Terrassenspaziergang 4-, 700m, 18 SL – Topo hier
 
Durch die Nordwestwandstufen des Eiskogels (Kleines Reifhorn) führen drei alte Durchstiege wovon die zwei (Ennsmann und End)  im wesentliche die gleiche Routenführung aufweisen und den linken, nördlichen Teil der Wandstufen benützen. Die rechte Begrenzung  bildet der „Nordwestwandpfeiler“ von F.Bechtold 1927.
Der neue Durchstieg läuft über die Platten und Wandstufen zwischen den bisherigen Durchstiegen und beginnt ganz unten am fast tiefsten Punkt der Gr.Wehrgrube.
Insbesondere für den alpinen Neuling und für den Kletterer der sich in den unteren Schwierigkeitsgraden wohlfühlt, bietet dieser Anstieg ein absolutes Highlight.
Die Felsqualität darf ohne Übertreibung für diesen Schwierigkeitsgrad als perfekt bezeichnet werden. Die zu querenden Bänder und Terrassen unterstreichen den Charakter eines „Spazierganges“. Für den versierten „unteren Fünfergeher“ bietet die Route durch ihre ausnahmslos perfekte Felsqualität sowie den vielen Ausquermöglichkeiten auch eine tolle Solomöglichkeit.
 
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Habakukpfeiler, Steinplatte
Schwarze Mamba 9- (obl 7+), 3SL – Topo hier
 
Am Habakukpfeiler an der Steinplatte haben sich Hubs Gasteiger und Sigi Kernmayer zu schaffen gemacht. Herausgekommen ist die Vervollständigung eines alten Projektes von Huwi Fink.
 
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Anbei die fällige Schwierigkeitskorrektur der Route „Bloody Old Men“  am Gr.Rothorn nach der 1. freien Begehung durch Esl Erg und Andi Demoser am 13.09.2011 – Topo hier
 
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Spätsommertraum 6-, Kuchelhorn 2507m - Südwand – Topo hier
 
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Loferer Steinberg - Östl. Reithorn 2408m - SO-Wand
Märchenfee 7- (obligat 6), 600m – Topo hier
 
Die Route „MärchenFee“ gehört mit der Route „Märchenprinz“ zu den absoluten Highlights im Loferer Stoaberg. Vorausgesetzt man kann sich mit den gegebenen Fels- und Geländeeigenschaften abfinden. Es lohnt sich auf jeden Fall - nicht nur wegen des rasch erreichbaren Weissbiers - den Abstieg über die Schmidt-Zabierow Hütte ins Loferer Hochtal zu wählen. Es ist der kürzeste und leichteste, auch wenn man zum Schluß auf der anderen Seite des Berges steht.
 
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Östliches Reifhorn, 2408m, SO-Wand
Märchenprinz, 600m, (obligat 6-) – Topo und Infos hier
 
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Loferer Steinberg - Schihörndl 2286m - SW-Pfeiler (Märchenpfeiler)
Wilderer Tod 5, 450m – Topo hier
 
Don´t look back - die Blicke zurück könnten das Erlebnis etwas trüben. Ansonsten sind alle Zutaten für einen weiteren herrlichen Tag im Gamsgebirg vorhanden!
 
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